Shashlyk Mashlyk – das klingt nach guter Laune, gutem Essen, guter Gesellschaft und ein bisschen Chaos. So wie Zentralasien, eine Region, die in deutschsprachigen Medien viel zu wenig Beachtung findet.

Die Wissenslücken rund um Zentralasien wollen Edda Schlager und Othmara Glas jetzt schließen – direkt von der Quelle, denn beide leben als freie Journalistinnen in der Region.

Springe zu 01:37  Warum eigentlich Zentralasien?

Edda verschlug es 2005 erstmals nach Kasachstan, um ihr Russisch aufzufrischen. Seitdem lebt sie hier und arbeitet als freie Zentralasien-Korrespondentin für Radio, Print- und Online-Medien.

Othmara ist seit 2017 in der größten Stadt Zentralasiens zu Hause. Nach zwei Jahren als Redakteurin bei einer deutschsprachigen Zeitung in Kasachstan will sie nun ebenfalls als freie Journalistin arbeiten.

Und so wie die beiden Journalistinnen zwar aus Deutschland kommen, aber in Kasachstan heimisch geworden sind, stammt das Shashlyk eigentlich aus dem Kaukasus, erfreut sich jedoch großer Beliebtheit in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan.

Springe zu 23:54  Ausblick, was im Podcast geplant ist

Kommentare (2)
  1. Liebe Edda, liebe Othmara,

    ich bin ja jetzt schon 8 Jahre aus Almaty weg, die Mädels sind groß geworden, habe natürlich Zentralasien nie vergessen können, wie könnte man auch, frage mich oft, wie es heute dort aussieht – und da kommt doch dieser podcast goldrichtig. Habe mir inständig vorgenommen, ein treuer Hörer zu werden!

    Liebe Grüße aus Freiburg im Breisgau

    Martin Lindenlaub (mit Amei, Hanna und Beke)

    • Lieber Martin, ach, wie schön, von dir zu hören. Wow, acht Jahre ist das schon her? Die Zeit fliegt einfach. Danke, dass du immer noch guckst, was hier so passiert. Es ist ja nach wie vor spannend und in Bewegung. Wir schauen, dass wir das auch so spannend rüberbringen werden. Viele Grüße an all deine Mädels zuhause. Edda

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